Ein Leckerbissen für alle sollte es sein –
der „Griechische Abend“ der Klasse 6a

Das Griechenland der Antike zum Thema hatte der Geschichtsabend, den die Klasse 6a zusammen mit ihrem Geschichtslehrer, Hr. Wasöhrl, am Dienstag, den 5. März 2013, veranstaltete.

 Als Gäste waren die Eltern, Verwandten und Bekannten der Schüler in die Aula der Schule eingela­den worden. Zudem waren einige Lehrkräfte der Einladung gefolgt. Sechs Schülergruppen stellten vor zahlreichem Publikum in lebendigen Vorträgen verschiedene Sachverhalte anschaulich dar, welche sie in Gruppen eigenständig in ihrem Geschichtsunterricht erarbeitet hatten. Das in zwei Blöcke untergliederte Programm bestand aus den Themenbereichen „Alexander der Große“, „Frauen und Mädchen in Athen“, „Die Götter der Alten Griechen“, „Die Olympischen Spiele der An­tike“, „Die Perserkriege“ sowie „Sparta – ein Kriegerstaat“. Das Publikum, darunter auch ältere und jüngere Geschwister, kam gar nicht mehr aus dem Staunen heraus, so sicher und medial versiert präsen­tierten die Schülerinnen und Schüler ihre anspruchsvollen Präsentationen. Zudem zeigten sich die jungen Geschichtsexperten absolut sicher im Umgang mit Laptop, Beamer und Mikrophon.

In der nach dem ersten Block stattfindenden Pause gab es allerlei Köstlichkeiten aus dem griechi­schen Raum. Dies war durch die Mitarbeit der Eltern möglich geworden, welche in Rücksprache mit Herrn Wasöhrl verschiedene Gerichte, Cremes oder sogar Desserts mitgebracht hatten. So bot sich am Buffet eine riesige Auswahl, jedoch leider auch das Problem, nicht alles probieren zu können.

Des Weiteren nutzten die Eltern sowie die anwesenden Lehrer und Herr Wasöhrl die Möglichkeit, miteinander ins Gespräch zu kommen und sich über die vielen Kleinigkeiten des Schulalltags aus­zutauschen. Obendrein hatten es sich die Schülerinnen und Schüler nicht nehmen lassen, ihre Klassenkasse aufzustellen. Aufgrund der hervorragenden Leistungen der Kinder saß das Geld der Eltern locker, wodurch nun weit über hundert Euro für ein Klassenfest zur Verfügung stehen.

Felix Wasöhrl