KMK - Tischtennisspieler unglücklicherweise im Kreisentscheid ausgeschieden

Am Donnerstag, den 12.12.2013, spielten die KMK–Realschüler am Regental-Gymnasium Nittenau um den Tischtenniskreisentscheid im Landkreis Schwandorf. In der ersten Begegnung trafen sie auf das Carl-Friedrich-Gaus Gymnasium aus Schwandorf. Dort erwartete sie ein starker Gegner, welcher Spieler mit Erfahrungen im Herrenbereich hatte. Leider musste man sich der klar favorisierten Mannschaft des CFG mit 1:8 geschlagen geben. Den einzigen Punktgewinn in diesem Spiel für unsere Mannschaft gelang dem spielstarken Sükrü Atas. Nach diesen meist einseitig entschiedenen Matches hatten die von Lehrkraft Felix Wasöhrl betreuten Schützlinge keine Verschnaufphase. Gleich darauf „kämpfte“ man gegen die TT-Freunde des Johann Andreas-Schmeller Gymnasiums um die Punkte. Dieses Aufeinandertreffen entschied man schnell für sich. Durch starke Einzel- und Doppelleistungen gewann man mit 7:2.

Leider bedeutete das trotz des Sieges gegen Nabburg das Aus, da das CFG gegen Nabburg mit 9:0 gewann und somit den 1. Platz belegte, gefolgt von der KMK-Realschule (2. Platz) und dem JAS-Gymnasium (3. Platz).

Felix Wasöhrl sagte über die Leistung seines Teams: „Es waren schöne Spiele, bei denen jeder unserer Mannschaft alles gegeben hat. Vielleicht reicht es das nächste Mal zum ersten Platz.“

 

 

Ergebnisse:

CFG Gymnasium Schwandorf - KMK Realschule Schwandorf 8:1

KMK Realschule Schwandorf  - Johann Andreas-Schmeller Gymnasium Nabburg  7:2

CFG Gymnasium Schwandorf - Johann Andreas-Schmeller Gymnasium Nabburg  9:0

 

 

Abschlusstabelle:               1.  CFG Gymnasium Schwandorf 4:0  Punkte

                                      2.  KMK Realschule Schwandorf 2:2  Punkte

                                      3.  JAS Gymnasium Nabburg  0:4  Punkte

 

                              

Die Mannschaft der Konrad-Max-Kunz-Realschule: Jäger Tobias, Korn Maximilian, Groß Johannes, Forster Florian, Atas Sükrü, Bauer Stefan, Wasöhrl Felix (Lehrkraft)

 

Sükrü Atas (oben) und Florian Forster (unten) in Aktion.