Am Montag vor den Pfingstferien machten sich unsere beiden 7. Klassen auf den Weg in den Nürnberger Zoo, um dort zum Lehrplanbereich „Verhaltensbiologie“ eigene Tierbeobachtungen machen zu können und (möglichst nicht ganz) hautnahe Erfahrungen mit Tieren aus aller Welt zu sammeln.

In Kleingruppen aufgeteilt und mit Arbeitsblättern ausgestattet, durften sich die Schülerinnen und Schüler gleich nach dem Eingang auf „Zoo-Safari“ begeben.

Gemeinsamer Startpunkt war das Giraffengehege, vorbei an den neugierigen Erdmännchen, die sich noch unter der Wärmelampe sonnten, weiter zum Manati-Haus und dem Delfinarium über das Raubtierhaus bis hin zum Aquapark, womit der äußerste Zoowinkel erreicht war.

Dabei galt es, die korrekten Antworten auf die Fragen des Forscherbogens zu finden, wie zum Beispiel: „Wieso können Gorillas nicht so gut klettern?“, „Warum ist die Klimaerwärmung für Eisbären so gefährlich?“ oder „Welches Merkmal am Kopf unterscheidet Seehunde von Seelöwen?“

Nach knappen zwei Stunden waren die Aufgaben erfolgreich gelöst, sodass sich die meisten mit einem Eis oder Pommes Frites selbst belohnten, bevor kurze Zeit später schon wieder die Heimreise nach Schwandorf angetreten werden musste.

Beate Albrecht