Die Schulfamilie freut sich über eine neue „Wohlfühloase“

Beratungslehrerin, Frau Bettina Hochleitner, und Schulpsychologin, Frau Sarah Hartl, freuen sich ganz besonders. In ganz neuem Design und Stil darf sich das Beratungszimmer der Lehrkräfte präsentieren, in dem Schullaufbahnfragen, Probleme und Sorgen aller Art vertraulich von und mit Schülern sowie Eltern und Lehrkräften diskutiert und behandelt werden.
Großer Dank soll hier explizit unserem Kunstkollegen Herrn Peter Hundshammer ausgesprochen werden, der mit Leidenschaft und viel Enthusiasmus sofort bereit war, dem Raum durch selbst gemalte Bilder im expressionistischen Stil Gefühl und Ausdruck zu verleihen. Wie man so schön sagt: „Ein Bild sagt oftmals mehr als 1000 Worte“. So können diese gelungenen Werke einen erster Zugang und ein Öffnen der eigenen Gefühlswelt darstellen. Offenheit und sich zu trauen, Schwächen und Emotionen zuzulassen, fällt zu Beginn einer Beratung oftmals schwer. So hat es Herr Hundshammer malerisch sicherlich geschafft, einen ersten Schritt in diese Richtung vorzugeben. Weiter soll auch Hausmeister Herr Ingo Spandl hier erwähnt werden, der ebenso für des Wohlfühlflair des Raumes verantwortlich ist. Er hat mit hervorragendem Geschmack und Händchen fürs Detail Mobiliar, Teppich und Farbe abgestimmt, sodass dieser Raum für jeden unserer Schulfamilie eine richtige „Wohlfühloase“ geworden ist. Ein derartiger Ort des Auszeitnehmens oder für Ratsuchende ist in dieser Zeit begehrt und notwendig. Genauso soll die Schulleitung, Herr RSD Stefan Neumeier und Frau RSKin Myriam Grabinger, erwähnt werden, die zu jeder Zeit dieses Projekt unterstützte und es positiv beeinflusste. Hierfür nochmals herzlichen Dank. Nicht zuletzt gilt es auch einen Dank an die Kreisverwaltungsbehörde des Landkreises Schwandorf auszusprechen, ohne die eine derartige Neuanschaffung selbstverständlich nicht möglich gewesen wäre. Herzlichen Dank an alle Mitwirkenden, die diesen Beratungsraum zu der „Wohlfühloase“ der KMK machten, wodurch unsere Schule wieder ein Stückchen schöner und persönlicher wurde.

Sarah Hartl