„Hier haben wir nicht nur die Kleidung verloren, sondern unsere Seele.“
Dieses Zitat von Vittore
Bocchetta, einem italienischen Widerstandskämpfer, der am 4. September
1944 in das Konzentrationslager Flossenbürg deportiert wurde, lässt einen
nur im Ansatz erahnen, welchen Gräueltaten die ehemaligen KZ-Insassen
tagtäglich ausgesetzt waren.
Fynn Baark, 10c „Dass einem die Fahrt ‚gefällt‘, ist das falsche Wort, es ist bedrückend aber unglaublich interessant zur gleichen Zeit. So einen Fehler darf die Menschheit nie wieder machen.“ Lisa Schneeberger,
10c „Es ist erschreckend zu sehen, wie grausam ein politisches System werden kann und wie viele Menschen damals mitgelaufen sind. Es ist wichtig, dass auch junge Menschen an das Thema herangeführt werden, damit so ein Fehler nie wieder passiert.“ Leo Schmidt, 10c „Ich möchte mich herzlich bedanken bei unserem Leiter, der uns durch die ehemalige Anlage geführt hat. Durch diese Führung wurde mein Wissen gestärkt. Zum Glück müssen wir heute nicht mehr in diesem grauenvollen System leben. Ich finde es ebenso für die Zukunft wichtig, für Schüler und für Erwachsene, dass weiterhin immer über diese Themen berichtet wird.“ Sebastian Schartt, 10b „Ich fand die Führung heute sehr interessant und informativ. Ich finde, man sollte diese schrecklichen Dinge, die mit den Häftlingen gemacht wurden, weiterberichten und zeigen, wie es damals ausgesehen hat. Ich möchte mich anschließend noch bei den Lehrern bedanken, die diese Fahrt organisiert haben.“ Patrick Gal’a, 10a „Durch die ausführliche Führung der Anlage des KZ Flossenbürgs, habe ich Einblick in das damalige Leben im KZ bekommen. Mich hat schockiert, wie die Arbeiter hausen mussten. Es ist sehr brutal, dass man so etwas Menschen antun konnte.“ Lorenz Kulzer, 10c Sandra Schmidt-Kuhlmann |