Die IT-Schüler der 10. Klassen des technischen Zweiges übten sich dieses Schuljahr als Architekten. Sie entwarfen für den Wettbewerb „Architektur für neues Lernen“ der Landesarbeitsgemeinschaft Architektur und Schule Bayern e.V. interessante Lernumgebungen. Dabei setzten sie folgende fiktive Idee in sehr facettenreiche Modelle um. Die Schule erhält einen neuen Raum der Möglichkeiten: Ein gedachtes Raumvolumen, eine quadratische Box von 6 x 6 x 6 Metern,
wird auf dem Schulgelände „aufgestellt“. Die Box ist ein zusätzlicher Raum, frei von allen Bindungen, Konventionen und Konnotationen des bestehenden Schulhauses an der Schnittstelle von Schule und öffentlichem Raum. Was wäre, wenn die KMK-Realschule einen solchen Raum bekommen würde? Was würden wir dort gerne tun?

Weiter Infos unter: http://architektur-und-schule.org/

Andreas Zilker